Wichtige Erfolge für unsere Stadt aus der letzten Ratssitzung: Die Bibliothek der Dinge soll noch weiter entwickelt werden und dreht eine weitere Runde durch den Ausschuss für Nachhaltigkeit, digitalen Wandel und Stadtgesellschaft. Hier soll der Verwaltungsvorschlag nachgeschärft und weiter verbessert werden. Unser Ratsmitglied Florian Bordieck freut sich: „Unsere Idee geht in die nächste Runde und wird in den Fachausschüssen weiter beraten.“ Und auch für die Roadmap 2030 ist ein Kompromiss gelungen: Anstatt einen gesamten Maßnahmenkatalog zu bewilligen wurden konkrete erste Klimaschutzmaßnahmen auf den Weg gebracht. Weitere Maßnahmen sollen in enger Abstimmung mit dem Rat und seiner Ausschüsse im demokratischen Verfahren beraten werden um Kosten und Ziele im Blick zu behalten. Christine Becker dazu: „Unsere Arbeit hat sich gelohnt: Im Konsens wurden Startaktivitäten beschlossen die Sinn ergeben. Endlich konkretes Handeln statt ein Konzept nach dem Nächsten.“
Frischer Wind für Arnsberg
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Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Arnsberg Arnsberg lehnt die Einführung einer quotierten Redeliste ab Im Ausschuss für Nachhaltigkeit, Digitalen Wandel und Stadtgesellschaft wurde der Antrag der Fraktion der Grünen sowie die dazugehörige Verwaltungsvorlage zur Einführung einer quotierten Redeliste beraten. Die FDP-Fraktion lehnt sowohl den Antrag als auch die Prüfung durch die Verwaltung ab. Es ist wichtig, die individuellen Fähigkeiten und Entscheidungen der Ratsmitglieder anzuerkennen und zu respektieren, anstatt sie aufgrund ihres Geschlechts in eine bestimmte Kategorie einzusortieren. Wenn Frauen sich für öffentliche Ämter entscheiden, sollten sie auf der Grundlage ihrer Qualifikation und ihres Engagements beurteilt werden, anstatt aufgrund vermeintlicher geschlechtsspezifischer Verhaltensweisen. Dies fördert die Gleichbehandlung und die Stärkung der Frauen in der politischen Arena. Dazu Christine Becker, Ratsmitglied: „Die FDP-Fraktion setzt sich für die Gleichberechtigung aller Bürgerinnen und Bürger ein. Vorgaben für Redebeiträge, wie sie in diesem Antrag vorgeschlagen werden, sind nicht der richtige Weg, um Geschlechtergerechtigkeit zu erreichen. Stattdessen sollte die Stadt Arnsberg sich darauf konzentrieren, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich alle Menschen, ganz unabhängig vom Geschlecht, ermutigt fühlen, politisch aktiv zu werden und sich zu engagieren.“ Christina Baganz, Ratsmitglied, ergänzt: „"In einer Zeit, in der die freie Meinungsäußerung unabhängig von der Geschlechtszugehörigkeit im Vordergrund stehen sollte, appellieren wir vehement an die Wichtigkeit der inhaltlichen Relevanz von Redebeiträgen: Alle, die etwas zu sagen haben, sollten dazu jederzeit berechtigt sein. Genauso sehen es auch die bereits existierenden Regelungen für die Gremien der Stadt vor. Die selbstbestimmte, freiheitliche und vor allem demokratische Beteiligung ist schon heute gewährleistet!“
Heute konnte unsere Fraktion einen Blick hinter die Bauzäune vom Rathaus werfen. Viele Stellen konnten betrachtet und hinterfragt werden. Die Stadtverwaltung versorgte und mit viele und interessanten Informationen. Es geht voran mit unserem Rathaus und wir freuen uns auf die Fertigstellung.
FDP Arnsberg ist hier: Rathaus Arnsberg.
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